KfW- Energieeffizient Sanieren
KfW-Sonderförderung "Schutz in Flüchtlingsunterkünften"
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) stellt Kommunen für den Schutz von Frauen und Kindern in Flüchtlingsunterkünften finanzielle Förderung über die KfW bereit.
Städten und Gemeinden können bauliche Schutzmaßnahmen in ihren Flüchtlingsunterkünften im Rahmen des KfW-Programms "IKK - Investitionskredit Kommunen" (Programmnummer 208) ab sofort zinslos finanzieren. Kreditlaufzeit und Zinsbindung betragen 10 Jahre bei einem Zinssatz von aktuell 0,0 Prozent p.a.. Insgesamt stehen bis zu 200 Millionen Euro zur Verfügung.
Zinsänderung bei der KfW-Bank
Die KfW änderte zum 22.03.2016 ihre Zinskonditionen im "Wohneigentumsprogramm" und im "Energieeffizient Sanieren - Ergänzungskredit".
KfW-Wohneigentumsprogramm
Das Wohneigentumsprogramm kann für den Bau oder den Erwerb von Eigenheimen oder Eigentumswohnungen genutzt werden. Bis zu 50.000 € können über den zinsgünstigen Förderkredit der KfW-Bank finanziert werden. Das Programm kann je nach Bau- oder Modernisierungsvorhaben auch in Ergänzung zu den Bau- und Sanierungsförderungen der KfW genutzt werden.
Die Konditionen im Überblick:
KfW-geförderte Baubegleitung nun auch im Neubau
Zum 1. April erweitert die KfW ihr Zuschussprogramm
Aus dem alten KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren Baubegleitung“ wird das neue Programm „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Zuschuss Baubegleitung“. Wie der Name verrät, wird die Baubegleitung durch einen unabhängigen Energieberater dann auch im Neubau gefördert.
1.600 Euro Zuschuss für eine neue Berennwert-Heizung
Die KfW fördert den Heizungstausch auf energiesparende Brennwertkessel durchschnittlich mit 1.300 € je Heizung. Junkers stockt beim Umstieg auf eines ihrer energieeffizienten Brennwertgeräte Cerapur 9000i und CerapurModul 9000i den staatlichen Zuschuss zusätzlich auf. Bis zum 30.06.2016 können Hauseigentümer, deren Heizung vor dem 01.01.1986 eingebaut wurde, von der 300 € Austausch-Prämie des Heizungsherstellers profitieren.
Nur Bares ist Wahres - auch der Sanierungskredit spart bares Geld
Zuschuss oder Förderkredit?
Wer selbst in seinem Eigenheim, Zweifamilienhaus oder der Eigentumswohnung lebt und nach den Vorgaben der KfW modernisiert, kann einen Zuschuss seiner Sanierungskosten beantragen. An einzelnen Maßnahmen beteiligt sich die KfW mit 10 % der förderfähigen Kosten, am Lüftungs- und Heizungspaket mit 15 %. Für ein KfW-Effizienzhaus gibt die KfW je nach Förderstandard von 15 % bis zu 30 % der Kosten dazu.
Erweiterung der Steuerermäßigung für Schornsteinfeger
Die obersten Finanzbehörden des Bundes und der Länder haben beschlossen, dass zukünftig alle Schornsteinfegerleistungen bei der Steuerermäßigung berücksichtigt werden. Bisher wurden bei der Steuererklärung nur die Aufwendungen für Schornstein-Kehrarbeiten sowie Reparatur- und Wartungsarbeiten als Handwerksleistungen begünstigt. Nun werden auch die bisher nicht begünstigten Mess- oder Überprüfungsarbeiten sowie die Feuerstättenschau abziehbar.
Fördergeld als Topthema beim ZDF
Das Morgenmagazin vom ZDF macht die geförderte Sanierung zu einem ihrer Topthemen. In einem 7-minütigen Beitrag berichet die Sendung, wie man das Eigenheim mit Fördermitteln auf Vordermann bringen kann. Dazu besuchte das Kamerateam einen Hauseigentümer bei der Heizungssanierung vor Ort und schaute dem Förderservice im foerderdata-Büro über die Schulter.
KfW-Zuschuss für Badumbau und Einbruchschutz
Das Energiesparen rückt momentan für viele Hauseigentümer aus dem Fokus.
Milde Winter und günstige Ölpreise helfen, die Kosten fürs Heizen moderat zu halten. Wer Geld für Haus in die Hand nimmt, will auch Ergebnisse sehen. Die eigenen vier Wände sollen in erster Linie schöner, moderner, gemütlicher und mitunter auch sicherer werden.
Initiative Fördermittel nutzen vorgestellt
„Ein Jahr NAPE – Plan zwischen Aktion und Aktionismus?“
Rund 100 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung diskutierten zusammen mit Architekten und Energieberater in der Berliner Vertretung des Landes Baden-Württemberg. Das Deutsche Energieberater-Netzwerk(DEN e.V.) war Gastgeber des Parlamentarischen Abend um alle Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft zusammen zu bringen, das bisher Erreichte aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und gleichzeitig den noch zurückzulegenden Weg aufzuzeigen.
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